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CityJerks Data Breach

Datenschutzverletzung bei CityJerks: Schutzen Sie Ihrer Online-Präsenz

In einer Zeit, in der unsere digitalen Fußabdrücke immer mehr zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens werden, hat uns der jüngste Datenverstoß bei CityJerks erneut daran erinnert, wie wichtig der Schutz unserer persönlichen Daten ist. Da Millionen von Konten kompromittiert wurden, sind die Folgen dieses Verstoßes ein Weckruf für Einzelpersonen und Organisationen, ihre Online-Sicherheitspraktiken zu überdenken. In diesem Blogbeitrag gehen wir näher auf die Datenschutzverletzung bei CityJerks ein, untersuchen die möglichen Auswirkungen für betroffene Benutzer und geben praktische Tipps zum Schutz Ihrer Online-Präsenz.

Den CityJerks-Datenverstoß verstehen:

Der Datenverstoß gegen CityJerks ereignete sich Anfang 2023, als das Unternehmen unbefugten Zugriff auf seine Benutzerdatenbank entdeckte. Hackern gelang es, eine Schwachstelle im System auszunutzen und sich Zugang zu sensiblen Benutzerinformationen wie Benutzernamen, E-Mail-Adressen, Passwörtern und möglicherweise sogar Zahlungsdetails zu verschaffen. Das Ausmaß dieses Verstoßes ist erheblich, da er Millionen von CityJerks-Benutzern betrifft und möglicherweise ihre persönlichen und finanziellen Daten gefährdet.

Die Auswirkungen für betroffene Benutzer:

Für Benutzer, deren Konten durch den Datenverstoß bei CityJerks kompromittiert wurden, können die möglichen Folgen weitreichend sein. Hier sind einige der Risiken, denen sie ausgesetzt sein können:

  • Kontoübernahmen: Durch den Zugriff auf Benutzernamen und Passwörter können böswillige Akteure unbefugte Kontrolle über Benutzerkonten erlangen. Dies könnte zu Identitätsdiebstahl, unbefugten Einkäufen oder der Manipulation persönlicher Daten führen.
  • Phishing- und Social-Engineering-Angriffe: Mit E-Mail-Adressen und anderen persönlichen Daten können Hacker überzeugende Phishing-E-Mails erstellen oder Social-Engineering-Taktiken anwenden, um Benutzer dazu zu verleiten, weitere vertrauliche Informationen weiterzugeben.
  • Credential-Stuffing-Angriffe: Da Benutzer dazu neigen, Passwörter auf mehreren Plattformen wiederzuverwenden, können Hacker die gestohlenen Anmeldeinformationen auf anderen Websites ausprobieren, in der Hoffnung, Zugriff auf weitere Konten zu erhalten.

Schützen Sie Ihr Online-Leben:

Während der Datenverstoß bei CityJerks die Verwundbarkeit unserer Online-Konten unterstreicht, können Sie proaktive Schritte unternehmen, um Ihre digitalen Abwehrmaßnahmen zu stärken. Berücksichtigen Sie die folgenden Best Practices:

  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Implementieren Sie 2FA wann immer möglich, um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen. Dabei handelt es sich in der Regel um eine Kombination aus einem Passwort und einem temporären Bestätigungscode, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringert wird.
  • Verwenden Sie eindeutige, sichere Passwörter: Vermeiden Sie die Wiederverwendung von Passwörtern auf mehreren Plattformen und entscheiden Sie sich für komplexe Kombinationen aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen. Erwägen Sie die Verwendung eines seriösen Passwort-Managers, um Passwörter sicher zu speichern und zu generieren.
  • Überwachen Sie Ihre Finanzberichte: Überprüfen Sie Ihre Finanzberichte regelmäßig, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Melden Sie alle nicht autorisierten Transaktionen unverzüglich Ihrem Finanzinstitut.
  • Bleiben Sie über Datenschutzverletzungen auf dem Laufenden: Abonnieren Sie die Benachrichtigungsdienste für Datenschutzverletzungen und bleiben Sie über die neuesten Nachrichten zu Datenschutzverletzungen auf dem Laufenden. Dies hilft Ihnen, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, wenn Ihre Konten kompromittiert werden.
  • Aktualisieren Sie Software und Geräte regelmäßig: Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihre Antivirensoftware und Ihre Anwendungen auf dem neuesten Stand. Software-Updates enthalten oft wichtige Sicherheitspatches, die Schwachstellen beheben.

Zusammenfassung:

Der Datenverstoß bei CityJerks ist eine deutliche Erinnerung daran, dass unsere persönlichen Daten im digitalen Bereich immer gefährdet sind. Indem wir die Auswirkungen solcher Verstöße verstehen und robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, können wir uns besser davor schützen, Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Denken Sie daran, dass der Schutz Ihrer Online-Präsenz ein fortlaufender Prozess ist, der Wachsamkeit und einen proaktiven Ansatz erfordert. Bleiben Sie informiert, bleiben Sie sicher und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihr digitales Leben.

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Best Practice zum Schutz von Online-Identitäten

Wie wehren Sie sich gegen digitalen Identitätsdiebstahl

Da immer mehr Dienste online verfügbar sind, wird Ihre E-Mail-Adresse zum Eckpfeiler Ihrer digitalen Identität. Kein Wunder, dass Cyberkriminelle E-Mail-Adressen ins Visier nehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, was Cyberkriminelle tun, damit Sie sich gegen digitalen Identitätsdiebstahl wehren können!

Digital Identity Theft ist eine stetig wachsende Bedrohung

Um von digitalen Identitäten profitieren zu können, müssen Kriminelle diese zuerst entwenden. Leider ist das keine große Leistung. Online-Dienste werden regelmäßig von Hackern angegriffen, die persönliche Daten extrahieren wollen. Dies führt zu Schlagzeilen, in denen immer größere Verstöße beschrieben werden: „Hacker stahlen persönliche Daten von 2 Millionen T-Mobile-Kunden“, „Millionen von gehackten Gmail- und Yahoo-E-Mail-Konten werden in The Dark Web verkauft„, „Jedes einzelne Yahoo-Konto wurde gehackt – insgesamt 3 Milliarden„, „Twitter rät allen 330 Millionen Nutzern, die Kennwörter zu ändern, nachdem durch einen Fehler diese im Klartext verfügbar waren„, „Facebook-Sicherheitsverletzung stellt Konten von 50 Millionen Nutzern bereit“ und sogar vor kurzem „Speicher von 770 Millionen E-Mail-Adressen und Kennwörtern, die auf einer Hacker-Site entdeckt wurden„. Diese Schlagzeilen betreffen nur die Identity Lecks, die bekannt wurden. Eine beträchtliche Anzahl von Verstößen wird nie in die Medien aufgenommen. Entweder weil die gehackte Organisation keine Informationen über den Hack veröffentlicht oder weil sie nicht einmal bemerkt haben, dass ein Hack stattgefunden hat.

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Das „Dark Web“ und Krypto-Währungen sind eine attraktive Infrastruktur für Cyberkriminelle

Cyberkriminelle verkaufen häufig gestohlene Online-Identitäten im „Darknet“. Dark Web hat in letzter Zeit in den Medien viel Beachtung gefunden. Es besteht aus Foren, Online-Shops und anderen Webseiten, auf die im regulären Internet nicht zugegriffen werden kann. Da sie schwer zu finden sind, bieten solche Webforen alle Arten von Aktivitäten, die das Tageslicht nicht ertragen können. Die Kombination einer solchen attraktiven Infrastruktur und der Entwicklung anonymer Währungen wie Bitcoin hat zu einem lebhaften Markt für Identitätsdaten geführt. E-Mail-Konten und andere Online-Identitäten werden dort von Kriminellen, die einen schnellen Gewinn erzielen möchten, zu niedrigen Preisen verkauft.

Wir legen oft Wert auf Komfort und nicht auf Cyber-Sicherheit

Das Risiko steigt durch die Tatsache, dass viele Benutzer dieselbe E-Mail-Adresse und Kennwort verwenden, um Konten bei mehreren Online-Diensten zu registrieren. Beispielsweise geben 85% der Millennials an, Anmeldeinformationen zwischen Standorten und Diensten wiederzuverwenden. Dies führt zu einem großen Problem, wenn Cyberkriminelle einen dieser Dienste erfolgreich angreifen: Ein Datenklau bei einem einzelnen Online-Dienst kann dazu führen, dass Hacker über alle Dienste hinweg sofort Zugriff auf Ihre vollständige digitale Identität haben.

Die Verteidigungsstrategie gegen Digital Identity Theft

Wenn Ihre digitale Identität gestohlen wird, kann dies eine erschütternde Erfahrung sein. Glücklicherweise gibt es einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Identitätsdiebstahl zu verhindern und dessen Auswirkungen zu begrenzen.

In erster Linie sollten Sie sicherstellen, dass die damit verbundenen Daten auch beim Missbrauch Ihrer Online-Identität für Cyberkriminelle nutzlos sind. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Sie auf jeder Webseite ein anderes Kennwort verwenden. Auf diese Weise führt ein Datenleck auf einer einzelnen Website nicht dazu, dass Cyberkriminelle Zugriff auf Ihre anderen Online-Identitäten erhalten.

Sie sollten nicht nur eindeutige Passwörter verwenden, sondern auch sicherstellen, dass diese nicht leicht zu erraten sind. „1234“ und „Passwort“ sind so leicht zu erraten, dass auch ungelernte Hacker sofort Zugriff auf Ihr Konto erhalten. Wählen Sie stattdessen ein komplexes Kennwort (ein langes Kennwort, das Buchstaben, Zahlen und andere Zeichen enthält) oder eine Passphrase (eine Kombination von Wörtern, die leicht zu merken ist, aber schwer zu erraten ist).

Einige Webseiten bieten erweiterte Sicherheitsmaßnahmen, z. B. Zwei-Faktor-Authentifizierung über ein Smartphone oder ein Sicherheitstoken. Durch die Aktivierung solcher Funktionen können sich Hacker nicht bei Ihrem Konto anmelden, selbst wenn sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort erhalten.

Das unabhängige Online Identity Monitoring schließt die Verteidigungslücke

Stellen Sie abschließend sicher, dass Sie Benachrichtigungen bekommen, wenn Ihre Daten verletzt werden. BULIDSEC Email Identity Guard überwacht Datenverletzungen auf Anzeichen Ihrer Online-Identität und alarmiert Sie umgehend. Auf diese Weise können Sie Gegenmaßnahmen ergreifen, beispielsweise das Ändern Ihrer Passwörter oder das Schließen Ihrer Konten, bevor Cyberkriminelle auf Ihre Konten zugreifen können.

The Cost of Email Identities for Cyber Criminals

Der Preis der E-Mail-Identität für Cyberkriminelle

Setzen Sie einen Preis für Ihre digitale Identität

Was haben Ihre Hotel-Kundenkarte, Ihr Online-Bankkonto und Ihr E-Mail-Posteingang gemeinsam? Sie sind alle wertvoll für Cyber-Kriminelle! In diesem Blogbeitrag werden die vielen Möglichkeiten aufgezeigt, mit denen Hacker versuchen, Ihre Online-Konten gewinnbringend zu nutzen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich ihrer Methoden bewusst sind, damit Sie sich verteidigen können, wenn Ihre digitale Identität angegriffen wird.

GEBEN SIE CYBERKRIMINELLE KEINE CHANCE

Ob Sie Fotos auf Ihr Facebook-Profil hochladen, ein Hotelzimmer online buchen oder private E-Mails mit Ihrem Webmail-Anbieter senden - Ihre Online-Identität enthält wertvolle Erinnerungen und wertvolle Daten. Die Tatsache, dass Cyberkriminelle an diesen Konten interessiert sind, ist nicht überraschen. Je mehr sensible Daten online verarbeitet werden, desto höher ist der potenzielle Gewinn für Kriminelle. Zum Beispiel wurde berichtet, dass gehackte iTunes-Accounts für $ 8 pro Stück auf Underground-Märkten verkauft wurden - weil Hacker sie verwenden, um Produkte und Dienstleistungen mit den zugehörigen Kreditkartendaten zu kaufen. Ebenso meldete McAfee einen Verkaufspreis zwischen $ 0,55 und $ 15 für Konten für Online-Video-Streaming-Dienste, die an skrupellose Nutzer verkauft werden, die nach einem günstigen Angebot für Video-Inhalte suchen.

Interessanterweise stellen Konten für Dienste, die kostenlos genutzt werden, einen realen Wert für Cyberkriminelle dar. Der McAfee-Bericht gibt einen Verkaufspreis von 20 US-Dollar für Hotel-Kundenkonten an, die für Hotelgäste kostenlos sind, die sich für ein Kundenbindungsprogramm anmelden. Da Kunden mit Kundenkarten Punkte für kostenlose Hotelaufenthalte sammeln, werden sie zum Ziel für Kriminelle, die die Punkte einlösen oder an andere verkaufen. Ebenso sind Online-Auktionskonten, die typischerweise kostenlos erstellt werden, bei Cyberkriminellen beliebt. Indem sie die digitale Identität eines Verkäufers mit positiven Bewertungen auf einer Auktionsplattform stehlen, verbergen sie ihren eigenen Ruf, wenn sie betrügerische Dienstleistungen oder Produkte verkaufen.

Ein beliebter Ansatz zum Stehlen digitaler Identitäten ist Phishing. Wenn ein Online-Service Opfer einer Datenklau wird, versuchen Kriminelle, alle Daten zu extrahieren, die sie kriegen. Wenn sie Kunden-E-Mail-Adressen erhalten, kontaktieren sie die Nutzer direkt und versuchen, sich als der Service auszugeben, um mehr Informationen oder Geld von den Opfern zu erhalten. Wenn zum Beispiel Kriminelle E-Mail-Adressen von Online-Banking-Kunden erhalten, richten sie eine gefälschte Online-Banking-Website ein. Indem Kunden auf die gefälschte Website gelockt werden, fangen Cyber-Kriminelle Anmeldedaten ab. Diese werden verwendet, Gelder aus dem Konto zu stehlen. Einige Cyber-Attacken enthalten noch mehr Daten wie Benutzernamen und Kennwörter. Cyber-Kriminelle, die solche Daten stehlen, verlassen sich nicht auf Phishing. Stattdessen missbrauchen sie die Login-Daten direkt um zum Beispiel die Konten von Ihren Kontakten anzugreifen. Für Kunden, die ihre Login-Daten auf anderen Websites wiederverwendeten, sind die Auswirkungen meistens noch schädlicher, da sich die Cyber-Kriminellen über das Internet bei ihren Konten anmelden.

Wenn man bedenkt, dass die Anzahl der aktiven E-Mail-Konten weltweit voraussichtlich bis 2019 6 Milliarden erreichen wird, wird die Anzahl möglicher Ziele für Phishing und andere Methoden des Identitätsdiebstahls zunehmen. Das bedeutet, dass es wichtiger wird, sich gegen digitalen Identitätsdiebstahl zu schützen. BULIDSEC bietet ein einzigartiges Werkzeug, mit dem Sie Ihre E-Mail-Identitäten in Echtzeit überwachen. BULIDSEC Email Identity Guard stellt sicher, dass Sie sofort benachrichtigt werden, wenn Ihre E-Mail-Adresse nach einer Datenklau durchgesickert ist. Sie ergreifen schnell geeignete Gegenmaßnahmen, damit Cyberkriminelle Ihre digitale Identität nicht übernehmen!